Sexkino in der nähe
Livia Drusilla, Wu Zetian, Katharina die Grosse -- die haben es den Männern gezeigt! Dann aber war ich bei weiterem Nachfragen, wie das alles zustande gekommen ist, in der Archäologie gelandet und die ist noch viel faszinierender. Onkel Willi -- ein Kavalier der alten Schule -- hatte meinen Rucksack aufs Zimmer getragen und beobachtete nun mein hektisches Herumwischen auf dem Display. Meine Antwort war weniger an ihn gerichtet als ein allgemeiner Stossseufzer. „Darf ich mal sehen?” Dann erlebte ich zum ersten Mal das, was man früher ein „blaues Wunder” nannte. „Das WLAN ist aus und trotzdem kriegen wir frische Daten. Damit ist sicher, dass das Teil jetzt über die SIM-Karte online ist.” Tante Else konnte sich nicht mehr halten und prustete los. „Ich habe mit DOS-Rechnern angefangen”, erzählte Willi, während mir die beiden das Haus zeigten, „damals hatten die Bildschirme grüne Schrift auf schwarzem Grund, einen Drehknopf zum Verstellen der Helligkeit und die Daten kamen auf Fünfeinhalb-Zoll-Floppys. Analplug frau.
Du wirst Deinen Henker schweigend zwischen Deinen Schenkeln erdulden, denn wenn Du schreist, werden Dich die Büttel knebeln bis Dir die Sinne schwinden!” ”Nehmt sie Euch jetzt und lasst sie zwischen ihren Huren-Schenkeln für ihre Sünden büsen!” ”Ich verlasse Euch jetzt Mâitre, denn für die nächste Stunde braucht ihr sicher keine Hilfe der Kirche mehr!” ”Holt ihr die Brüste aus dem Mieder, ich will ihr die Euter kneten, wenn ich sie stosse und zieht ihr die Beine zum Kopf, dass ich auch ihr hübsches Arschloch sehen kann, denn es ist alter Henkersbrauch, dass ich sie auch dort nach Art der Sodomiter aufspiesse!” ”Du hast jetzt sieben Augenblicke Zeit, feucht in Deiner Fotze zu werden, hugenottische Hure, sonst stosse ich Dich so trocken, wie Du jetzt bist,” ”Still jetzt, hugenottische Hure!” In den Mittagsstunden des folgenden Tages brachten die Soldaten Charlotte Colas auf das Schafott, das die Soldaten auf dem Marktplatz von St. Lucas errichtet hatten. Sie war barfuss, aber man hatte ihr das Kleid, das sie im Gerichtssaal am Leibe getragen hatte, noch gelassen. Ihre langen Locken hingen in wirrer Unordnung über ihre Schultern und ein nervöses Zucken in ihren Mundwinkeln entstellte, wenn auch nur für Sekunden, ihr hübsches Gesicht. Die beiden Büttel, die sie über die Holzstufen des Blutgerüstes nach oben geführt hatten, traten jetzt links und rechts neben sie, fassten sie an den Handgelenken und zogen ihre Arme weit auseinander. So führten sie die unglückliche Delinquentin zu Mâitre Hunault, der sie mit zynischem Lächeln in der Mitte des Schafotts erwartete.Wie zur Begrüssung schlug er sie mit der flachen Hand mitten ins Gesicht und rief mit lauter Stimme, um den aufbrandenden Jubel der Menge zu übertönen: Mit diesen Worten zog er ein kurzes Barbier-Messer aus seinem Gürtel und herrschte sein Opfer an: Die Büttel halfen nach, indem sie der widerstrebenden Charlotte Colas schmerzhaft in die Ellenbogen ihrer ausgebreiteten Arme schlugen. Als ihre Kniee die Bretter des Schafotts berührten, griff Mâitre Hunault mit seiner Linken in ihre Lockenpracht und schnitt ihr mit seinem Messer die Haare vom Kopf, bis nur noch einige kurze Büschel übrig waren. Die Menge begann zu gröhlen. Die Büttel zerrten Charlotte Colas wieder auf die Beine, dann trat ein königlicher Herold neben den Henker und verlass der gaffenden Menge mit lauter Stimme das Urteil über die unglückliche Bürgermeisters-Witwe. Beifall brandete auf, als er geendet hatte und in den ersten Reihen unterhalb des Schafotts begannen die Gaffer zu raten: ” . Nein, dabei werden sie sie nur bis zur Hüfte entblösen!” ”Wird er sie dort noch rasieren, bevor er sie an den Pfahl bindet?” Aber sogleich wandte sich die Aufmerksamkeit der Gaffer wieder den Geschehnissen auf dem Blutgerüst zu, denn dort brachten die Helfer des Henkers jetzt einen kleinen Holzbock auf das Schafott, auf dem die Instrumente für die Brustfolter der Delinquentin aufgereiht lagen.Die Büttel banden ihr jetzt wieder die Handgelenke zusammen und stellten sie unter den mittleren der sieben Galgen, die auf dem Blutgerüst aufgerichtet waren. Das Seil, mit dem ihre Hände gebunden waren, warfen sie über den Querbalken und dann zogen sie ihr die Arme in die Höhe, bis sie nur noch auf den Fussspitzen zu stehen konnte. Knebelmaske.Einfach so. Nicht aus Schmerz.
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